Über die B1, die Nord-Süd Verbindung, war unser erster Stopp in Okahandja. Ich hatte von einer Bekannten ein Geschenk für jemanden aus Namibia mitgenommen. Hier sollte die Übergabe sein. Leider hat es nicht so geklappt, aber dann machen wir einen Plan. Ich habe das Geschenk dort im Büro abgeben und hoffe, dass es seinen Weg findet.
Die nächste Etappe war bis Otjiwarongo. Da wir schon ein bisschen spät dran waren, gab es nur eine kurze Pause am Straßenrand hinter der Stadt. Wasser auffüllen, ein paar Kekse essen und Pippi in den Busch.
Gegen halb fünf haben wir dann die Lodge erreicht.

Wir wurden von Stefanes, unserem Guide für die nächsten zwei Tage, mit einem Getränk und kalten Tücher begrüßt. Dann wurde unser Gepäck umgeladen und wir fuhren in unser Zeltcamp mitten im Busch.



Unser Guide zeigte uns das Camp, wir bezogen unsere Zelte und haben kurz später der ersten richtigen Sonnenuntergang bei einem Glas Rotwein genossen.


Um halb Acht gab es dann Abendessen.

Nach einem Absacker sind wir dann alle mit vielen neuen Eindrücken schlafen gegangen.

Ute Rolly
Hallo Ihr 4 Mädels!!
Das Zeltcamp sieht Spitze aus, vor allem bei diesem schönen warmen Sonnenuntergangslicht. Nach den Strapazen habt Ihr Euch den Rotwein redlich verdient! Wenn ich mir das Menü so ansehe, bekomme ich glatt Appetit… Aber was hast Du denn anstelle des Fleischgerichts eigentlich gegessen – oder musstest Du Deine vegetarische Kost ändern?? (Doppelt Nachtisch und doppelt Brandy?)
Liebe Grüße und haltet uns auf dem Laufenden!
Ute
Inge
Owee Klipdrift 🤣 😉 🎲
Lieben Gruß und viel Spaß weiterhin 🤗