Vier Mädels in Namibia

Unsere Tour 2019

Autor: Simone

Zwei Tage auf Namseb

Faulenzia … Urlaub… Ausschlafen… Oder?

Der Ruf der Natur treibt einen dann doch spätestens beim Sonnenaufgang wieder aus den warmen Federn… 😊

Wir verbringen viel freie Zeit, am Pool, mit lesen, mit schreiben, mit um her Streifen oder auch einfach nur mit sein … 🤗

Haben aber auch eine tolle Zeit mit der gesamten Namseb-Crew.

Wir bekommen das Farmhaus mit u.a. eigener School für die Kids und Kräuter 🌿 garten gezeigt.

Haben alle gemeinsam einen total witzigen Sundowner an den Ruinen des ursprünglichen Farmhauses …

Und die Überraschungsfahrt am darauf folgenden Morgen führt uns über das Farmgelände zu einem Frühstücks-Buffet mitten in der Savanne. Eine echt gelungene und sehr sehr leckere Überraschung 😁

Zuvor treffen wir noch auf Springböcke, Trappen, Oryx ✌🏻 UND die zwei Farm eigenen Giraffen 🤩 Die interessanterweise noch gar keinen Namen haben … hm 🤔 … Das könnten wir ändern… Wir haben auch direkt einen Vorschlag zur Hand… Zwei Namen von ehemaligen Granny-Au pairs 🙃

Auch an unserem letzten Abend auf Namseb werden wir nochmals sehr gut bekocht. Dieses Mal mit einem landestypischen Potjie und Bananenbrot zum Dessert. Uiuiui … was wird zu Hause die Waage wohl sagen … lekker- lekker – lekker 😋

Bevor es aber soweit ist – darf das tägliche Ritual des Sundowners aber natürlich nicht fehlen 😉

Finger weg vom Alkohol

Und … der Sternenhimmel ✨ – seit dem immer später aufgehenden und abnehmendem Mond 🌒 ein tägliches „Muss“ 💫

Ciao Swakopmund – Hallo Landschaft im Süden

Am Freitagmorgen haben wir Swakop verlassen. Über Salz- und Schotterpisten ging es wieder stetig bergauf. Nach 40 km landeinwärts war der Swakoper Nebel Geschichte und nicht nur die Landschaft wechselte in rascher Abfolge – nein – auch die Temperaturen stiegen rasch wieder über 30 Grad.

Mit schönen Zwischenstopps bei den Köcher 🌳Bäumen, dem Kuiseb und Guab Pass erreichten wir gegen 15:00 Uhr unsere Lodge im Tsondab Valley. Dort war Pool – Kuchen 🥧 – Sundowner und Abendessen angesagt… und 😁… Schlafen auf dem Dach unterm Sternenhimmel ✨💫✨

Den Fotostopp beim Wendekreis des Steinbocks sowie den Mittagssnack im Rostock Ritz wollen wir nicht verheimlichen 🤗.

Und als wäre das alles nicht bereits alles phantastisch genug, gab’s hier noch Theas nachträgliche Geburtstag Überraschung für Simone: einen Sekt 🥂unter freiem Himmel, direkt unter dem Kreuz des Südens, der Milchstraße, vielen vielen Sternen und sogar einer Sternschnuppe 💫

Die Überraschung war für alle mehr als gelungen. Danke Thea 😘 unsere beste Namibia 🇳🇦 Reiseleitung ever 👏🏻😍🙏

Erfrischendes Swakopmund

Hatte uns in den ersten Tagen unserer Reise die Sonne und die Hitze mit bis zu 36° täglich begleitet, so wurde es mit jedem Kilometer Richtung Meer frischer und frischer.

Angenehme 21° haben uns am Meer in Swakopmund erwartet. Wie angenehm …

Kaum mittags in Swakopmund angekommen, ging’s ans Meer und die hiesige Seebrücke. Von dort aus ein bisschen in die Stadt… für einen ersten kleinen Stadtrundgang.

Am frühen Abend war ein Sundowner in der Tiger Reef Bar vorgesehen. Der erste Sundowner ohne Sun. Dafür aber mit Almut – einer Facebook Bekannten von Thea. Kurzweilig und interessant.

Zum Abendessen ging’s dann in das Hansa Hotel, wo man sich in der Tat in das letzte Jahrhundert versetzt fühlt. Das aber bei überaus gutem Essen.

Am zweiten Tag ging’s früh zur Walvis Bay zur Katamaran Tour. Pelikane, Robben, Buckelwale und Delphine standen auf dem Programm und auf der Rückfahrt wurde Sekt 🥂 und leckere Häppchen & Schnittchen – sogar frische Austern – gereicht.

Gegen Mittag kam dann auch langsam die Sonne hervor. Vom Woermann Turm hatten wir einen tollen Rundumblick in die Stadt.

Nachdem wir etwas durch die Stadt gestreift sind, zog es sich leider wieder etwas zu. Auch der zweite Sundowner fiel dem Nebel zum Opfer…

Nichts desto trotz hatten wir einen sehr netten und leckeren Abend etwas außerhalb im BlueGrass Restaurant – gemeinsam mit Waltraud – einer weiteren sehr netten Mail-Bekanntschaft von Thea.

Tag 3: Blauer Himmel – Sonnenschein. Der ideale Tag für eine „Little Five Tour“ am Vormittag und eine Fahrt in die Mundlandschaft und den dortigen Welwitschias am Nachmittag.

Und einem Sundowner (wie gewohnt 😉) mit Sonne.

Zwei Tage im Erongo-Gebirge

Während am ersten Tag im Buschcamp lediglich Ankommen und den Sonnenuntergang genießen angesagt war, ging’s am nächsten Morgen nach dem Frühstück für zwei von uns zum Living Museum von den SAN People. In diesem Museum sind knapp 20 Personen, die den authentischen Lebensstil der SAN darstellen. Aus Strausseneiern wird vielfältiger Schmuck hergestellt, der attraktiv an Dornenbüschen feilgeboten wird.

Nach einem ausgiebigen Mittagsschläfchen oder Spaziergang bei über 36°, ging es gegen 16:00 Uhr noch mal los zur Farm-Rundfahrt in das Erongo-Gebirge mit zahlreichen Felsmalereien sowie den drei felsigen Elefanten 🐘 . Eine abschließende Sundowner Fahrt durfte auch an diesem Tag nicht fehlen…

… wir sind angekommen

Nach gut 9 Stunden – in überwiegender Dunkelheit – sind wir um kurz nach sechs Uhr gut in Windhuk gelandet. Kaum gelandet, ging dann auch schon die Sonne auf.

Unser Fahrer kam nicht, aber in Afrika macht man dann einfach einen neuen Plan. Auf dem Weg vom Flughafen zur ersten Unterkunft gab es schon die ersten Tiere zu sehen: Zwei Affen – nein – mehrere Affen, Paviane, ein Vogel Strauß und zwei Springböcke – einfach so an der Straße.

Ein gutes Frühstück – nein ein sehr gutes Frühstück 🥞😊 und nun zur guten Entspannung … werden die dicken Füße gekühlt 💦 im Pool.

„Gleich geht’s los“

Waren es doch gerade eben noch Monate, Wochen, Tage … So sind es jetzt nur noch wenige Stunden … denn: „Gleich“ geht’s los!

Ich weiß gar nicht so genau, warum ich so ein bisschen arg freudig aufgeregt bin? Ist es die Vorfreude auf das Abenteuer Namibia 🦒🦓🐘? Ist es die Nicht-Freude auf den uneeeendlich langen Flug 🙃🙈? Ist es weil ich gefühlt schon ewig nicht mehr sooooo weit weg war 🌍? … Wahrscheinlich, ein bisschen von allem und noch viel mehr … 🤗

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