Vier Mädels in Namibia

Unsere Tour 2019

Kategorie: Per Email gesendet

Zwei Tage im Erongo-Gebirge

Während am ersten Tag im Buschcamp lediglich Ankommen und den Sonnenuntergang genießen angesagt war, ging’s am nächsten Morgen nach dem Frühstück für zwei von uns zum Living Museum von den SAN People. In diesem Museum sind knapp 20 Personen, die den authentischen Lebensstil der SAN darstellen. Aus Strausseneiern wird vielfältiger Schmuck hergestellt, der attraktiv an Dornenbüschen feilgeboten wird.

Nach einem ausgiebigen Mittagsschläfchen oder Spaziergang bei über 36°, ging es gegen 16:00 Uhr noch mal los zur Farm-Rundfahrt in das Erongo-Gebirge mit zahlreichen Felsmalereien sowie den drei felsigen Elefanten 🐘 . Eine abschließende Sundowner Fahrt durfte auch an diesem Tag nicht fehlen…

… wir sind angekommen

Nach gut 9 Stunden – in überwiegender Dunkelheit – sind wir um kurz nach sechs Uhr gut in Windhuk gelandet. Kaum gelandet, ging dann auch schon die Sonne auf.

Unser Fahrer kam nicht, aber in Afrika macht man dann einfach einen neuen Plan. Auf dem Weg vom Flughafen zur ersten Unterkunft gab es schon die ersten Tiere zu sehen: Zwei Affen – nein – mehrere Affen, Paviane, ein Vogel Strauß und zwei Springböcke – einfach so an der Straße.

Ein gutes Frühstück – nein ein sehr gutes Frühstück 🥞😊 und nun zur guten Entspannung … werden die dicken Füße gekühlt 💦 im Pool.

„Gleich geht’s los“

Waren es doch gerade eben noch Monate, Wochen, Tage … So sind es jetzt nur noch wenige Stunden … denn: „Gleich“ geht’s los!

Ich weiß gar nicht so genau, warum ich so ein bisschen arg freudig aufgeregt bin? Ist es die Vorfreude auf das Abenteuer Namibia 🦒🦓🐘? Ist es die Nicht-Freude auf den uneeeendlich langen Flug 🙃🙈? Ist es weil ich gefühlt schon ewig nicht mehr sooooo weit weg war 🌍? … Wahrscheinlich, ein bisschen von allem und noch viel mehr … 🤗

Heute geht es endlich los

Guten Morgen ihr Mitleser,
der Koffer ist gepackt, alle Vorbereitungen erledigt.
Um 17 Uhr treffen wir uns am Flughafen und dann geht es endlich los *freu*

Einer der ersten Wege in Windhoek wird für mich der Weg zur Post sein. Ich brauch‘ dringend Briefmarken. Fürs postcrossing habe ich schon ca 40 Karten vorbereitet.

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