Da Hauptstraßen ziemlich langweilig sind, haben wir uns für eine andere Strecke entschieden. Die Gravelpads gingen teilweise über privates Farmgebiet und es mussten mehrere Farmtore auf- und zugemacht werden.


Nach ca der Hälfte der Strecke haben wir eine Pause gemacht. Beine vertreten tat gut und die Flüssigkeit, die man aufnimmt, muss ja auch wieder raus.



Die nächste Pause haben wir in Omaruru, ein nettes kleines Städtchen, gemacht. Im Wronskyhaus gab es u.a. lekkeren Erdbeermilchshake.

Vor der Weiterfahrt wurde noch der Geldautomat geplündert und am frühen Nachmittag haben wir das Omandumba Buschcamp erreicht.

Jeder von uns hat ein eigenes Zelt mit einem gemauerten Bad und einem tollen Blick in eine noch schönere Landschaft.

Irmi
Einzel-Zelthaft ….. cool, und die wilden Tiere …????
Habt noch ganz viel Spass im Busch ….
Ich hab die Fensterbauer und jede Menge Lärm zZ, aber auch das geht vorbei.
LG aus Dizzebach Irmi